fredag 30 april 2010

Brigitte Blobel - Die Shoppingfalle












Brigitte Blobel. Informiere dich über die Verfasserin des Romans.
Bitte, diese Fragen auf dem Blog beantworten:
1) Was bedeutet "Shoppingsüchtig zu sein"?
2) Deine Phantasie benutzen und diesen Satz beenden: "Wenn ich eine Millionärstochter wäre, dann würde ich.....
3)Wie würdest du deine Eltern überzeugen mehr Taschengeld zu erhalten?
4)Wie hat Fenja das Vertrauen der Eltern missbraucht?
5) Im Buch wird geschrieben: "In der Klasse ist eine SMS-Welle los. Jeder schickte jedem eine Nachricht". Warum shickt man SMSs? Was schreibt man in einer SMS Nachricht? Gib mal einige Beispiele?
6) Wie wird das Roman enden? Beschreib deine Gedanken bitte.






3 kommentarer:

  1. 1) Es bedeutet, dass man Shopping muss. Man muss immer neues Sachen und Kleider kaufen. Ich glaube, wenn man Shoppingsϋchtig ist kann man nicht etwas billig kaufen. Man muss auch mit der Mode gehen und kann nicht kaufen etwas wie nicht Moderichtich ist.
    2) Wenn ich eine Millionärstochter wäre, dann würde ich kaufen alles was ich wollte. Ich glaube auch dass ich und meine Familie ein anderes Leben haben sollen. Wir sollten jedes Jahr auf Urlaub fahren, und ich sollte auch auf Urlaub ohne meine Eltern fahren. Wir wollten auch ein großes Haus haben und vielleicht vielen Tieren, weil ich es mögen.
    3) Ich glaube dass ich sollte mit ihnen reden und erklären warum ich es braucht. Ich weiß nicht ob sie mich es geben sollen oder nicht aber ich glaube es, weil sie es gut finden wenn ich mein eigenes Geld habe.
    4) Sie hat um viele Sachen gelungen und das finde ich völlig unakzeptable. Wenn die Eltern verstehen was Fenja gemacht hat, werden sie sehr aufgeregt. Die Eltern wissen nicht was Fenja gemacht hat, Fenja hat von sein Sparbuch viel Geld geholt.
    5) Ich weiß nur warum ich SMS schicken, und es macht ich wenn man etwas will wissen und nicht telefonieren kann. Wenn ich SMS schicken schreibe ich oft wie geht´s oder fragt was anderen macht. Ich glaube dass ich ein bisschen neugierig bin.
    6) Meine Gedanken ist, dass Fenja viel Geld benutzen und dass die Eltern es verstehen. Sie kann nicht Siao bezahlen und die Eltern finden es aus.

    Von: Sara Eskilsson Sp2a

    SvaraRadera
  2. Brigitte Blobel- Die shoppingfalle


    1) Wenn man ausser Kontrolle ist, und nicht stop shopping kann. Wenn man missbraucht Vertraulichkeiten, nur um z.B eine Tasche zu kaufen, dann ist man shoppingsüchtig.
    2) Wenn ich eine Milionärstochter wäre, dann würde ich viele shopping machen. Ich würde viele Klamotten kaufen , alle die ich möchte. Ich würde auch Geld um ”save the children” schenken, sowohl als um Krebs-Fonds.
    Ich glaube doch nicht, dass nur weil ich eine Milionärtochter ist, dass ich alles was ich mich wünsche haben kann. Das Geld hört meinen Eltern zu und die wollen nicht dass ich verwöhnt werden.
    3) Ich bin mit meinem Taschengeld zufrieden, aber wenn ich mehr Taschengeld möchte, würde ich meine Freunde fragen wieviel Taschengeld sie kriegen und dann meinen Eltern darüber erzählen (genau wie Fenja). Meine Eltern sind doch nicht so leicht zu überreden, also ich glaube nicht, dass es funtionieren würdet.
    4) Fenja hat ihre Eltern gelogen. Sie hat ihre Mutter täuschtet, sie hat ihre Klamotten versteckt, damit ihre Eltren sie nicht endecken würden und sie hat geld Gestohlen von dem Hausgeldportmonee. Immer, immer hat sie gelogen und geschlichten. Fenja hat ihre Mutter auch getäuschtet , einen Zettel zu unterschreiben, damit sie Geld aus dem Bank holten konnte. Wenn ich ihre Eltern waren, würde es lange dauern, bis ich das Vertrauern wieder aufgebaut hatten.
    5) Ich hade nicht so weit im Buch gekommen, so ich weiss nicht was sie in der SMS schreiben. Ich denke doch, etwas auf der Party passiert ist, und weil man nich darüber spechen will, weil jemand dann hören kann, schickt man SMS. Ich glaube, dass Klatsch sehr populär in SMS zu schreiben ist.
    6) Es scheint als Fenja glück kaufen. Sie möchtet liebe haben, und wenn sie nicht ihren liebe Costin kriegt wurde sie so traurig und fängt mit kränkelnd shopping an. Doch geht es nicht und bald wird alles kapputt werden.
    Ich glaube , dass Fenja ausser Kontrolle kommt und dass ihre Eltern erfährt alles was passiert ist. Fenja wird zu viele Schulden haben und weiss nicht mehr was sie tun soll. Sie wird mit ihren Eltern sprechen und am Ende wird es ziemlich gut um ihr zu gehen. Vielleich muss sie mit einer Psykologe sprechen.
    Siao wird ihre beste Freunde werden.

    Von: Catharina Andersson sp2B

    (entschuldigung, dass meine Antworte ein bisschen spät waren. Ich hatte vergessen sie auf Blog zu veröffentlichen)

    SvaraRadera
  3. Danke schön Sara und Catharina. Dann lesen wir im Roman weiter. Es gibt jetzt neue Fragen zum Buch auf dem Blog!

    SvaraRadera